Dorn Wirbelsäulen-Therapie

Die Dorn Wirbelsäulen-Therapie ist eine ganzheitliche, sanfte Methode der Wirbel- und Gelenkausrichtung. Fehlstellungen und Funktionsstörungen der Wirbelsäule und anderer Gelenke werden in einer sanften, sicheren und nicht manipulativen Art und Weise in ihre natürliche Balance zurück gebracht.

Zahlreiche Ursachen stören das Zusammenspiel von Muskeln und Gelenken. Verletzungen, Stürze, Verkrampfungen, körperliche und seelische Überlastungen, falsche Bewegungen oder ein Beckenschiefstand etwa bringen die Wirbel dazu sich zu verschieben um die Fehlbelastung auszugleichen. Die Folge ist eine Dysbalance und damit dauerhafte Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit.

Ulrike Taube Heilpraktikerin & Hypnose-Therapeutin

Welche Krankheiten können mit der Dorn Methode behandelt werden?

  • Rückenschmerzen
  • ISG-Blockaden
  • Ischiaßbeschwerden
  • Skoliose
  • Migräne
  • HWS-Syndrom mit und ohne taube Fingerspitzen oder eingeschlafenen Händen
  • Empfindungsstörungen
  • Tinitus und Schwindel
  • chronische körperliche und psychische Beschwerden und Schmerzen durch eine einseitige Körperhaltung

Durch die konsequente und nachhaltige Unterstützung der natürlichen Körperstrukturen ist in all diesen Fällen die Dornbehandlung einen echten Versuch wert.

Das sanfte Einrichten der Wirbel und Gelenke nach Dorn benötigt für gewöhnlich mehrere Behandlungssequenzen im wöchentlichen Abstand. Nach ungefähr drei Behandlungen, bei sehr hartnäckigen oder lang andauernden Beschwerden, spätestens nach sechs Behandlungen bemerken Sie bereits eine deutliche Erleichterung ihre Beschwerden. Dann können die Behandlungsintervalle verlängert werden auf einen Abstand von zwei bis vier Wochen um den Behandlungserfolg zu stabilisieren.

Bei der Dorn-Methode wird der Knochen während einer Bewegung durch sanften Druck in die durch die Bewegung geforderte Position zurück befördert. Sofern die Fehlstellung ursächlich mit dem Schmerz zusammen hängt, ist man nach dem Ausrichten zügig schmerzfrei.

Es kann einige Tage nach der Behandlung zu einer Reizungen oder zu Muskelkater kommen, denn häufig waren bereits über längere Zeit die Muskulatur geschwächt und die Beweglichkeit eingeschränkt.

Um die Nachhaltigkeit der Dorntherapie zu unterstützen bekommen Sie von mir bei Bedarf Eigenübungen mit auf dem Weg. Diese kleine Hilfe zu Selbsthilfe kann Sie unterstützen Ihre  Eigenverantwortung wahrzunehmen und sich künftig frühzeitig selber zu helfen.

Kombiniert wird das Verfahren sehr häufig mit der Massage nach Rudolph Breuß. Diese sanfte Behandlung mit Massageöl (meist Johanniskrautöl) hilft bei der Regeneration der Bandscheiben sowie der Lockerung verspannter Muskulatur und ist die beste Vor-und Nachbereitung  der Dorn-Therapie.

Die Methode lässt sich nach Bedarf auch sehr gut kombinieren mit weiteren Therapien wie zum Beispiel dem Schröpfen, der Neuraltherapie oder auch der Ohrakupunktur.

Bei psychosomatischen Zusammenhängen kommen ebenfalls die Anwendung von  Entspannungsverfahren und die auflösende Hypnose in Betracht.